Anlässlich des 100. Geburtstags von Astrid Lindgren kam Pippi,Tommi und der "Kleinen Onkel". Ein riesiger weiß, schwarz gepunkteter Geburtstagskuchen, mit 100 Kerzen für groß und klein, stand noch für unsere Kunden bereit.
Nicht nur die Kinderaugen strahlten bei ihrem Anblick. ;-)
Zur Untermalung, lief auf unserem Kassettenrecorder, das Lied von Pippi, doch mit der Zeit, kann das schon etwas Nerven. Am Anfang fand ich es noch genial, doch jetzt habe ich es bestimmt, den ganzen Tag als Endlosschleife im Kopf. *g*
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1 Kommentar:
Oooh, wie schön!
Aber du hast recht: Dauerbeschallung kann sehr nervig sein. Aber einen Tag kann man das aushalten. Wir hatten al in unserer Buchhandlung "kinetische Objekte" ("Kunst") stehen. Darunter eine Teekanne, aus der eine vom Künstler (schlecht) vorgelesene Story dröhnte in der es darum ging, dass er als Kind vom Anblick seiner nackten badenden Mutter traumatisiert wurde. Irgendwann wussten wir uns nicht mehr zu helfen, und haben dem Ding den Saft abgedreht und nur wenn der Künstler oder der Chef "im Hause" waren, ganz unauffällig wieder in Betrieb genommen. DAS war nicht auszuhalten (und die Kunden fühlten sich teilweise auch belästigt, zumal das Ding in der Sitzecke in unmittelbarer Nachbarschaft der Kinderbücher stand)). Dann das ganz im Zusammenspiel mit der "Callas" - einer riesigen (2m mindestens) Callasblüte, die zu jeder vollen stunde routierte und eine Callas-Arie schmetterte: Grausam, nur grausam!
Stell dir das mal über mehr als eine Woche vor....
Aber der Chef war so einer, der gerne mal seltsame Ausstellungen im Laden hatte.
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